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Mitarbeiterinterview mit Dennis

20. Februar 2019

Hi! Bitte stell dich doch mal kurz vor.

Mein Name ist Dennis, ich bin 26 Jahre alt und arbeite als IT-Systemadministrator im Security Operations Center der 8com.

Ausschalten und wieder Einschalten: Löst das wirklich die meisten IT-Probleme?

Ja, definitiv. Manchmal sind es einfach nur die Dienste, die querschießen oder sich verabschiedet haben. Durch das Aus- und wieder Einschalten werden die Dienste neu gestartet und so können tatsächlich die meisten Fehler behoben werden.

Also drückst du bei 8com einfach nur auf’s Knöpfchen und dann läuft alles wieder?

(Lacht) Auf die Idee kommen die meisten Kollegen von alleine. Aber wenn das mal nicht hilft, komme ich vorbei und schau mir das an. Ich kümmere mich aber auch um das Projektmanagement bei der Einführung neuer Soft- und Hardware hier bei uns im Unternehmen. Das muss alles geplant und kalkuliert werden. Für die interne Sicherheit gibt es dann noch ein wöchentliches Sicherheitsmeeting. Da wir unsere Services ja auch selbst in Anspruch nehmen, optimieren wir so permanent unsere eigene Sicherheit. Und bei Kundenterminen bin ich auch ab und zu mal dabei

Gibt es auch mal technische Probleme, bei denen du ratlos bist?

Klar, die gibt es jeden Tag. Manchmal fehlt einfach ein bisschen Know-how, um das Problem zu lösen. Was macht man also? Googeln. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes Problem, das man selber hat, auch schon mal bei jemand anderem aufgetreten ist. Meistens findet man online dann die Lösung. Ansonsten tausche ich mich natürlich auch mit den Kollegen aus den Fachbereichen aus, wenn mir das Wissen um Details fehlt.

Was reizt dich denn so am Thema Cyber Security?

Die täglichen Herausforderungen. Gerade in der IT-Security ist das so ein Katz-und-Maus-Spiel. Sobald neue Technologien auf den Markt kommen, folgen früher oder später Meldungen über Sicherheitslücken, die geschlossen werden müssen. Wir müssen dann handeln, bevor Kriminelle diese Lücken ausnutzen. Ich finde es spannend, das zu verfolgen und selbst meinen Beitrag dazu zu leisten.

Du bist schon seit 2017 mit an Bord. Was war deine spannendste Aufgabe bisher?

Das war der Neubau im letzten Jahr, bei dem ich maßgeblich an der technischen Planung beteiligt war. Das war sehr interessant, da mitzuwirken und so stark von der Geschäftsleitung eingebunden zu werden, gerade wenn es um verantwortungsvolle Entscheidungen geht. Der Umzug selbst war natürlich auch spannend. Da muss ich wirklich nochmal ein großes Lob an alle Helfer aussprechen. Man zieht ja nicht so oft im Leben eine komplette Firma an einem Wochenende um und mir ist bis heute unbegreiflich, wie wir das geschafft haben (lacht).

Konntest du dich in deiner Zeit bei 8com weiterentwickeln?

Ja klar, auf jeden Fall, in ganz vielen Bereichen. Ich achte jetzt zum Beispiel privat viel mehr auf meine IT-Sicherheit. Man entwickelt da schon eine gesunde Paranoia (lacht). Persönlich bin ich viel offener und lockerer geworden und hab ein Gespür dafür entwickelt, wie man am besten auf Menschen zugeht. Das hilft auch im Kontakt mit Kunden. Und die beruflichen Erfahrungen und Verantwortungen prägen einen natürlich auch. Ich hab mich zum Beispiel ganz neu in den Bereich IT-Forensik eingearbeitet.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Wie fast jeder ITler zocke ich gern (lacht). Ich spiele aber auch Dart und gehe gerne ins Fitnessstudio, was glücklicherweise sogar von der Firma subventioniert wird. Außerdem bin ich noch ein kleiner Bastler, ich hab mir zum Beispiel mit einem Raspberry Pi mal ein Ambilight für den Fernseher gebaut. Und das nächste Projekt wird auf jeden Fall „Smart Home“.

Bild (c) 8com

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